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Dirk Pagel
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Smart Home Heizung für Dortmund

Machen Sie Ihr Haus und Ihre Heizung intelligent

Ein intelligentes Haus ist nicht nur kom­for­ta­bel und sicher - auch die Hür­den Energieeffizienz und Um­welt­freund­lich­keit werden mit Bravour genommen. Eine einmalig eingerichtete und fortan mitdenkende Gebäudesteuerung hilft, Energie - und damit natürlich auch Kos­ten - zu sparen.

Es gibt unzählige Beispiele unnötiger E­ner­gie­ver­schwen­dung: Vor allem im Win­ter blei­ben Fenster oftmals un­be­ab­sich­tigt für mehrere Stunden ge­kippt. Ebenso wird ab und an mal ver­ges­sen, die Hei­zung herun­ter­zu­re­geln.

Die Lösung: Ein in­tel­li­gen­tes E­ner­gie- und Ge­bäu­de­ma­na­ge­ment

Bei ei­nem in­tel­li­gen­ten En­er­gie- und Ge­bäu­de­ma­nage­ment rea­gie­ren ein­zel­ne E­ner­gie­ver­brau­cher au­to­ma­tisch auf neu­e Ge­ge­ben­hei­ten oder ein­pro­gram­mier­te Sze­na­ri­en. Bei­spiels­wei­se fährt beim Öff­nen des Fens­ters gleich­zei­tig die Hei­zung her­un­ter. Oder sie kön­nen beim Ver­las­sen des Ge­bäu­des mit ei­nem Tas­ter sämt­li­che Ver­brau­cher in ei­nen Stand­by-Mo­dus ver­set­zen.

Hei­zung und Lüf­tung wer­den in die­sem Mo­ment her­un­ter­ge­fah­ren, Ge­rä­te und Leuch­ten ab­ge­schal­tet - nur der Ge­frier­schrank bleibt am Netz.

Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt: So kann bei­spiels­wei­se für jeden Raum ein eigenes Zeitprofil erstellt werden, um das Energiemanagement an die Bedürfnisse der Be­woh­ner anzupassen. In der Praxis kann dies bedeuten, dass im Bad morgens rechtzeitig vor dem Aufstehen die Heizung angeht und kurze Zeit später die Küche vorgeheizt wird.

Selbstverständlich werden Wochenenden oder Ferienzeiten au­to­ma­tisch berücksichtigt bzw. im Voraus festgelegt. Auch Pau­sen­zei­ten, wenn man zum Beispiel während der Mit­tags­pau­se nach Hause kommt, können berücksichtigt wer­den. Alternativ gibt es auch andere Systeme, die zusätzlich zum Zeitprofil weitere Angaben verwenden.

Ein Beispiel sind Hei­zungs­steu­e­run­gen, die per App erkennen, ob gerade jemand Zuhause ist. Wenn jemand in die Nähe des Hauses kommt, wird das erkannt und die Heizung angestellt. Wenn der letzte Bewohner geht, regelt die Steuerung die Heizung automatisch runter. Alle diese Steu­e­rungs­mög­lich­kei­ten sind natürlich optional - ganz auf Wunsch und das Nutzerverhalten angepasst.

Wetterstation zur Gebäudesteuerung

Die Einbindung einer Wetterstation in die Ge­bäu­de­steu­e­rung bietet neue, komfortable Möglichkeiten.

Je nach Wetterstation werden verschiedene meteorologische Daten erfasst. Sensoren messen die Helligkeit bzw. die Lichtstärke, die Windstärke kann mit Hilfe eines Wind­ra­des oder aber elektronisch gemessen werden - beide Verfahren haben sich als zuverlässig erwiesen. Der Niederschlag wird in der Regel über einen beheizten Sen­sor gemessen, daher kommt es nicht zu Fehlermeldungen aufgrund von Tau oder Nebel. Neben den direkt erfassten Daten werden zusätzliche Werte berechnet - etwa die absolute Luftfeuchte oder die gefühlte Temperatur.

Viele der angebotenen Stationen empfangen zudem per Funk die Wettervorhersage für die kommenden Tage. Neben dem komfortablen Ablesen und Auswerten der von der Station erfassten Daten über Touchpanel oder Smartphone sind vielfältige An­wen­dungs­sze­na­ri­en vorstellbar. Zum Beispiel die Beschattungssteuerung zum Fassadenschutz: Auf Basis des ermittelten Sonnenstandes werden Jalousien und Markisen gesteuert. Ebenso können Dachfenster bei vorhergesagten oder tatsächlich erfassten Niederschlägen automatisch geschlossen werden.

  • Aus energetischer Sicht macht es im Bereich Smart-Home am meisten Sinn, die Heizung intelligent zu steu­ern. Nicht nur der Komfort steigt, sondern die Kosten sinken - die auf dem Markt befindlichen Steu­e­rungs­pro­gram­me und Apps geben über die Kos­ten­er­spar­nis meistens umfassend Auskunft.
  • Zusätzlich lassen sich Heizkosten einsparen, wenn die Außenrollos ebenfalls intelligent gesteuert werden. D.h. durch das konsequente Herunterlassen der Rollos im Winter werden, durch die zusätzliche Luftschicht zwi­schen Rollo und Wand, Heizkosten eingespart.
  • Wenn Sie sich Sorgen um Ihre Daten machen, sollten Sie ausschließlich Systeme wählen, die per WLAN funk­tio­nie­ren. Bei Geräten, die über Internet und eine Cloud laufen, sollte man in den AGB darauf achten, was mit den eigenen Daten geschieht.

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